Thursday, October 2, 2008

Projekt "Ried"






24 comments:

Anonymous said...

Grazie Quak!

Anonymous said...

si! ... cé ancora un pezzettino di terreno libero ... magari si potrebbe fare lì la stazione a monte del impianto "Ried"?

... il plan de corones è cmq già rovinato!
una vergogna!

Anonymous said...

Projekt Ried ist nur mehr Wahnsinn
von Leuten, die den Halso nicht voll genug kriegen können

avidità vomitevole

Anonymous said...

Projekt Ried: NEGATIV!

Anonymous said...

das Symbol für die Raffgier unserer Oberschicht, die geradezu eine genetische Mutation durchgemacht hat. Sie haben keine Triebe, Instinkte und Verhaltensweisen mehr außer zwei:
Macht zementieren und Geld machen (zementierend)

vomitevole.

Anonymous said...

Ich habe nichts gegen eine weitere Piste und Lift am Kronplatz - wir leben alle vom wirtschaftlichen Erfolg des Kronplatz, alle.
Zudem ein Kompliment an die Gesellschaften des Kronplatz, daß sie jährlich die erwirtschafteten Gewinne großteils wieder investieren, anstatt den versch. Aktionären auszuzahlen.
Wichtig finde ich jedoch, daß icht weitere unberührte Berge aupßerhalb des Kronplatzgebiet im Pustertal neu erschlossen werden.
Sollte irgendwann keine Schneesicherheit mehr sein, dann sind Liftanlagen schnwell abgebaut nd Pisten und schneissen vom Wald wieder schnell erobert.

Anonymous said...

+ Luft, - Lift!

Anonymous said...

@ "Ich habe nichts gegen eine weitere Piste und Lift am Kronplatz" ... ja ... ich glaube schon dass du nichts gegen eine weitere Piste hast ... der Kronplatz ist ja alles eine Piste ... da hast du sicher recht!

Anonymous said...

..vielleicht fangen sie dann mal an auch Brücken zu bauen.. Pisten über Pisten.. dann vielleicht noch unterirdisch? ..das wäre doch was.. ..einfach Ampeln nicht vergessen sonst braucht man noch irgendwann einen Führerschein um nach Kronplatz zu gelangen..

Anonymous said...

...weder Brücken, noch Ampeln wird es brauchen, jedoch eine vernünftige Entwicklung auch am Kronplatz. Aus skiwirtschaftlicher Sicht, ist der Bau einer leichten, familienfreundlichen Piste auf der Brunecker Seite sinnvoll, die beiden anderen Pisten sind teilweise zu schwierig für nicht geübte SkifahrerInnen - deshalb ist dies zu befürworten.
Wir haben das Glück, am "Panettone" Kronplatz, ein vielfältiges Skigebiet zu haben, kompakt, überschaubar...und wirtschaftlich erfolgreich. Dadurch ist unser gesamte Pustertal wirtschaftlich erfolgreich geworden. Die Quantität an Skifahrern lassen sich leicht steuern - ein Preisanstieg der Tages- und Skipässe würde sofort größere Gruppen an Touristen, Familien und auch Einheimischen fernhalten...vielleicht zu Gunsten anderer Skigebiete...noch höhere Preise würden vielleicht den Kronplatzgesellschafen gleich viel Einnahmen bescheren, ob dasselbe Ergebnis auch für die Pusterer Gesamtwirtschaft entstehen würde, ist zu hinterfragen. Auf jeden Fall müssen Unternehmen Gewinne machen, Reserven anlegen usw. ansonsten haben sie keinen Bestand - zum Glück ist dies im Falle der Kronplatzgesellschaften so - die Nutzung des Kronplatz als Skiberg ist eine sinnvolle Nutzung dieses Bergegebietes - eine Alternative zur Skibergnutzung des Kronplatz könnte auch die intensive Holzbewirtschaftung mit Kahlschlägen usw. sein...wollen wir dies??
Unser Tal ist nach wie vor attraktiv für Naturfreunde, Skifahrer, Wanderer, Bergfreunde...und Erholungssuchende. Da wird auch eine neue Piste keinen!!! Abstrich bringen. Wir werden auch weiterhin mitten in der Natur leben dürfen.
Aus ökologischer Sicht scheinen mir für das Pustertal einschneidenede Massnahmen wichtig, um den Autoverkehr zu reduzieren - die Preissteigerungen von Benzin und Diesel sind ein erster Schritt - Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel, sprich Bus und Eisenbahn, müssen die weiteren sein - auch da tut sich mittlerweile einiges, es gibt aber noch viel zu tun.

Anonymous said...

hat in deinem Kopft nur Geld Platz ?

Anonymous said...

nein - ich bin ein ganz einfacher Skifahrer, meine Familie auch, ich gehe auch Skitouren, Wandern usw. und mach mir meine eigene Gedanken über Sinn und Unsinn....und habe auch oft Grün gewählt...
Was hast du in deinem Kopf alles Platz?

Anonymous said...

ja gibt es nicht Lifte und Pisten genug!
Du machst Dir Gedanken, ja, aber sehr weit führen die Gedanken ja nicht.

Anonymous said...

...wie weit führen deine Gedanken?
der Kronplatz ist für die Pusterer Wirtschaftskraft, von der auch du lebst, wichtig. Der Kronplatz soll als Skiberg sich weiter entwicklen können, so wie sich ein anderer Wirtschaftsbereich auch entwicklen muss.
Unsere Landschaft ist seit Jahrtausenden auch von Menschenhand gestaltet worden - Kahlschläge und Rodungen für Höfe, Dörfer und Wiesen, Entsumpfungen um Ackerland und Handwerker- bzw. Industriezonen zu schaffen, Bergwiesen für Almen usw. usw.
Wirtschaften prägt unser Handeln, oder glaubst du, daß der Buschenschrank x, oder die Alm y, oder die Schutzhütte z, oder irgend ein Kloster, Kirche usw. aus mweltschutz- & Entspannungsgründen entstanden sind?
Thema Klimawandel, eine Reflektion:
vor einigen Jahren ist in den Counturinses Höhlen im Fanesgebiet, auf 2.700 m ein Bärenfriedhof gefunden worden. Man weiß, daß sich Bären zum Sterben in unwegsame bewaldete Gebiet zurückziehen. Das lässt den Schluss zu, daß die Counturineshöhlen vor 5000 Jahren in bewaldetem Gebiet waren - mittlerweile hat sich der Wald wieder auf 2000 m zurückgezogen. Vielleicht entwicklet sich das Klima wieder ähnlich wie vor Tausenden von Jahren...und wir werden uns dem auch wieder anpassen, getrieben vom "Wirtschaften"...
Wie wertest du eigentlich die Entsumpfungsmassnahmen im Unterland zwischen 1880 und 1930. Das gesamte Etschtal wurde entsumpft, mit Mais (den Türken) bepflanzt, was die Bevölkerung überhaupt nicht akzeptiert hat, bis sie gelernt haben Polenta daraus zu machen, sich so lange nur mit Polenta vollgefressen haben, bis sie wieder Mangelerscheinungen hatten usw...

Ich behaupte nochmals, daß die Bewirtschaftung des Kronplatz auch mit Skipisten ökologiscvh kein Problem ist -bei Einstellung des Skibetriebes würden diese Pisten in Kürze wieder zuwachsen....so wie dies auch bei aufgegebenen Alm- und Bergwiesen oder bei Kahlschlägen für die Holzwirtschaft der Fall ist.

Anonymous said...

Sie haben sicher recht was mit der Bewirtschaftung des Kronplatzes zu tun hat ... jedoch muss man erkennen wenn man zu weit geht: Der Kronplatz ist jetzt in einer traurigen Situation. Wollen wir es noch mehr belasten? Ich glaube dass jeder (JEDER!) dies erkennt. Und wenn Sie sagen dass es noch mehr aushält ... dann muss ich sagen denken Sie zuviel an die Sportart Skifahren anstatt an Skifahren in einer wundervollen Natur. Fahren Sie mal ski in Alta Badia (ich bin nicht aus dieser Gegend) ... da ist es sicherlich auch nicht perfekt aber zumindest bemühen sie sich am wenigsten wie möglich in die Naturkulisse einzugreifen.

Wer nicht sehen und hören will ...
meine Güte 1) ... bitte schaltet kurz die $ und € Zeichen in Ihren Köpfen aus.
meine Güte 2) ... wer nur ans Skifahren denkt ... bitte erhebt eure Köpfe und schaut euch die Gegend an. Solche Leute könnte ruhig in einer Lagerhalle Skifahren gehen!

Anonymous said...

genau, solche Leute können in einer Halle Skifahren.

Zum Pusterer:

"der Kronplatz ist für die Pusterer Wirtschaftskraft, von der auch du lebst, wichtig"

alles falsch: 1. lebe ich nicht davon 2. ist der Kronplatz wichtig auch für die ladins dl comun de Mareo: die sind NICHT Pusterer. Dein Weltbild reicht übers Pustertal nicht hinaus.

"Der Kronplatz soll als Skiberg sich weiter entwicklen können"

warum? wozu? das sind so auswendig gelernte Sätze, die ihr aufsagt, als hättet Ihr eine Gehirnwäsche hinter euch, und in der Tat, ihr habt eine Gehirnwäsche durchgemacht, in Euren Köpfen ist für nichts Platz außer für Geld, Geld Geld.
Der Kronplatz ist genug "entwickelt", er ist überentwickelt.

"Unsere Landschaft ist seit Jahrtausenden auch von Menschenhand gestaltet worden ... "

zwischen Natur gestalten und Natur total verunstalten gibt es einen wesentlichen Unterschied, den du freilich nicht begreifst. Zwischen Natur gestateln und Natur zerstampfen ist ein noch größerer Unterschied, den du auch nicht siehst.

"Thema Klimawandel, eine Reflektion:
vor einigen Jahren ist in den Counturinses Höhlen im Fanesgebiet, auf 2.700 m ein Bärenfriedhof gefunden worden. Man weiß, daß sich Bären zum Sterben in unwegsame bewaldete Gebiet zurückziehen. Das lässt den Schluss zu, daß die Counturineshöhlen vor 5000 Jahren in bewaldetem Gebiet waren"

1. war es vor 40.000-100.000 Jahren, 2. stört es mich ja nicht, wenn es auf den Conturines wieder Almwiesen gibt oder Wald, aber dann kann man auf dem Kronplatz nicht mehr Skifahren. Wozu also neue Lifte ?

"Wie wertest du eigentlich die Entsumpfungsmassnahmen im Unterland zwischen 1880 und 1930."

na, zwischen entsumpfen und zerstören, gibt es einen Unterschied.

"Ich behaupte nochmals, daß die Bewirtschaftung des Kronplatz auch mit Skipisten ökologisch ..."

dass diese Behauptung ein Witz ist, wirst du hoffentlich selbst erkennen.

Anonymous said...

...der Kronplatz ist natürlich auch für das untere Gadertal wichtig...
Also, die Überheblichkeit, mit welcher hier die letzten beiden Schreiber ver- und beurteilen, ist ekelhaft und deutet auf fehlende Diskussions- und Konfliktkultur der beiden.
mit Schlagwörtern ("gestalten"..."zertrampeln"..)argumentieren, in die man alles und nichts hineininterpretieren kann.
Skifahren in der Halle gehört nicht hierher...wenn ihr beide nicht skifahren geht, ist dies eure Entscheidung.
Am Kronplatz ging ich bereits skifahren, als noch keine Lifte waren, als die ersten Lifte gebaut wurden usw.
Wir müssen den Kronplatz als bewirtschafteten Berg in unserer Region betrachten und überlegen a) welche Entwicklungen sind aus notwendig um die Attraktivität zu halten b) welchen Mehrwert bringt der skibewirtschaftete Berg Kronplatz für unser Region usw.
natürlich setzt dies voraus, daß wir anerkennen, daß auch Skifahren mit Liften Entspannung, Erholung usw. schafft.
Wenn jemand unbedingt in einem Gebiet ohne Liftanlagen spazieren, wandern, usw. gehen möchte, dann sind auf dem kronplatz noch viele, viele, viele Möglichkeiten und leicht abseits des Kronplatzes (5' mit dem Auto, 10' mit dem Fahrrad, 20' zu Fuss...) in allen Windrichtungen unendlich schöne Möglichkeiten...
Worin besteht das Probelm?
ich hoffe, daß neben eurer Sorge um die Naturschönheiten, Ruhe usw. nicht auch Neid ein Rolle spielt: Neid auf die Kronplatzesellschaften. Ich habe vollen Respekt, vor deren Visonen und wirtschaftlichen Entscheidungen...und ich bin weder Gesellschafter, noch Hüttenbettreiber, noch Skilehrer, noch arbeite ich am Kronplatz, auch nicht Hotel-Pensions- oder Restaurantbetreiber, sondern ein Lohnabhängiger.

Anonymous said...

hai voluto la bici, ora pedala.

"Wir müssen den Kronplatz als bewirtschafteten Berg in unserer Region betrachten ... "

wieder solche Glaubenssätze ... hohle Phrasen. Warum, wozu "müssen wir?"

Da wird ja immer so getan, als sei der Plan de Corones ein verwaistes Gebiet, bei dem man schnell etwas tun muss, damit er nicht den Anschluss an die Zivilisation verpasst. Die Wirklichkeit sieht anders aus.


Im übrigen: Bei der selbstverwalteten Abstimmung war die große Mehrheit gegen einen zusätzlichen Lift.

quak said...

Die Bewirtschaftung des Kronplatztes läuft im Moment sehr gut. Dass sich der Kronplatz weiterentwickeln muss ... ist uns allen klar. Die Frage ist nur wollen wir eine quantitative Verbessererung oder eine qualitative.
Was will der Mensch? Was hat mehr Charme? einzukaufen beim Lidl oder beim Despar?

bzgl. Skifahren in der Halle ... das war ironisch gemeint.

Anonymous said...

ok. nun wird die Diskussion sachlicher!
- Zur Befragung in Reischach: für mich ist sie nicht mehr und nicht weniger, als ein Stimmungsbild der von den Gegnern aus Reischach organisierten und geschlossenen Meinungsäußerung- nichts neues und erwartungsgemäß. Nachdem bisher in erster Linie Reischach vom Kronplatz profitiert hat, ist es meiner Meinung etwas verwegen, daß nur die Reschacher über weitere +-Entwicklungen des Kronplatzes entscheiden sollten.
- Quantitative Verbesserung des Kronplatz: was heißt dies? Wenn wir weniger Leute auf dem Berg wollen, genügt eine Preiserhöhung für den Zugang, genauso ein Numerus clausus...diese Massnahmen würden zahlungskräftiges Publikum auf den Kronplatz locken - dafür bedarf es jedoch einer wichtigeren qualitativen Entwicklung im Beherbergungsbereich, welche derzeit erst in Ansätzen vorhanden ist.
- der Vergleich Kronplatz : Alta Badia...hat nicht Bestand. Meiner Meinung a)in erster Linie landschaftlich (Herzen der Dolomiten), b)klare Visionen über Entwicklungsziele der Touristiker und Verwalter..., c)Standort - der Kronplatz als Panettone von 3 Seiten erschlossen, der Gipfel gemeinsames Ziel - Alta Badia genau umgekehrt d.h. viele verschiedene Ziele, landschaftlich verschieden...was ist Lidl und was Despar?

Anonymous said...

"Zur Befragung in Reischach: für mich ist sie nicht mehr und nicht weniger, als ein Stimmungsbild der von den Gegnern aus Reischach organisierten und geschlossenen Meinungsäußerung-"

es war Basisdemokratie. dass die Befürworter zusätzlicher Lifte die Basisdemokratie ablehnen, ist ein Armutszeungnis mehr.

Voran mit dem Schweizer Beispiel!

Anonymous said...

ich versteh euch nicht ... nicht zu glauben ... das erste mal in meinem leben sehen menschen schwarz ... wo ich weiß sehe ... ist die Spitze des Kronplatzes so schön und einwandfrei?

Anonymous said...

Nein zum Projekt “Ried”, Nein zur Verbauung auf der ganzen Welt

Der Nord-Hang des Kronplatzes mit den Weilern Ried und Walchhorn ist fast paradisisch.

Wälder, Wiesen, Bauernhöfe u. landwirtschaftliche Flächen werden durch zunehmende Verbauung, Ausverkauf der Heimat u. Kubaturverlegungen weniger. Einheimische, Gäste, Tiere wollen Ruhe, frische Luft, keinen Lärm u. keine Hektik.

Nein zum Projekt “Kronplatz-Ried“. Öffentliche Verkehrsmittel gratis anbieten, anstatt Bürger-Geld in zusätzliche Pisten zu verschwenden. Viele Unternehmen schreiben bereits rote Zahlen.

Snowboarden ist schön, macht Spaß, Freude und ist gleichzeitig Sport. Während dem Snowboarden/Schifahren sehen wir auch die Dolomiten, Wälder und Wiesen gern. Es darf nicht übertrieben werden.

Wiesen, Wälder werden nicht nur durch zusätzliche Skipisten weniger, sondern auch durch zusätzliche Straßen (z.B. im Unterland in Richtung Leifers), Ausbau von Straßen weniger (z.B. im Pustertal), Aushubmaterial durch Felsendurchlöcherung (z.B. im Eggental, Grödnertal, Eisacktal, Unterland), usw.

Durch die ständige Verbauung wird das Klima erwärmt; es schneit bereits seit Jahren weniger. Renaturalisieren wir, damit wir wieder normale Klimaverhältnisse haben.

Die Skipistengesellschaften ersparen sich dann auch das Geld für das Anfertigen von Kunstschnee.

Dr. Christa Pardeller (Blog: www.christapardeller.wordpress.com)

Anonymous said...

ist es nicht komisch, dass sich genau hr. walter huber, seineszeichen sprecher und fahnenführer der aktionsgemeinschaft reischach, vor monaten mit aller gewalt F Ü R den schotterabtransport von der lamprechtsburg durch das unberührte gebiet der reischacher felder, vorbei am 'Kappler Stöckl' eingesetzt hat?? weiters ist er auch vehemmenter befürworter für den abtransport des schotters DURCH das dorf reischach!!!!!!
wo bleibt hier der sinn für die erhaltung eines unberührten lebensraumes bzw. sein einsatz für das dorf reischach???
ach, ganz vergessen: seine mitstreiterin in der aktionsgemeinschaft , fr. christine niederkofler ist ja die schwester der besitzerin der lamprechtsburg; - da kann man ja mal ein auge zudrücken, oder?!? ;-)
die aktionsgemeinschaft reischach sollte sich - wenn schon - für das gesamte dorf und dessen erhaltung einsetzen und es sich nicht nur einzig und allein zur aufgabe machen, gegen die Kronplatz Seilbahn AG zu wettern ... ein griff an die eigene nase tut immer gut und wäre im genannten fall sehr angebracht!